Sekhmet "Ägyptische Gottheiten sind alle extraterrestrische Wesen"
Sekhmet, bekannt als Kriegsgöttin und Heilerin in der ägyptischen Mythologie, meldete sich beim Arcturianischen Rat, als ich wissen wollte, wer von den ETs als nächstes in meinem Shop vorgestellt werden möchte.
Ich gebe zu, ich war ein wenig überrascht. Die Arcturians lachten und meinten vergnügt: „Nun, sie ist ein Katzenwesen aus dem Sternsystem der Leier, sie ist ein extraterrestrisches Wesen und da Du Botschafterin zwischen den Lyrans und den Menschen bist, passt das ganz prima.“
Ein paar Wochen später war es dann soweit und ich konnte sie über Daniel Scranton channeln lassen.
Ich wünsche Dir viel Spaß beim Lesen! Damit Du ein komplettes Bild bekommst, gebe ich das Interview nahezu ungekürzt weiter, inklusiv meiner persönlichen Fragen. Nur den üblichen Smalltalk, der am Anfang stattfindet, lasse ich weg. Meine Fragen schreibe ich schwarz, ihre Antworten dazu sind lila. Da man im Englischen von Lyranern spricht und ich dies auch im Shop so übernommen habe, blieb ich bei der Englischen Version des Namens.
Channeling mit Sekhmet
Ich bin Sekhmet und es ist mir eine Ehre mit Dir sprechen zu dürfen.
Die Ehre liegt ganz bei mir!
Jetzt kommt Smalltalk … in welchem ich auch frage ob ich ein Lichtöl, Lichtspray, Lichtpulver und Lichtsalze für den Kontakt mit ihr herstellen darf.
Es kam ein begeistertes "Ja, natürlich!"
In welcher Dimension befindest Du Dich gerade?
Ich bin in der 7ten Dimension.
In ägyptischen Aufzeichnungen, wird ganz genau beschrieben wie Du ausgesehen hast, bzw. wie man sich Dir vorstellt. Man stellt Dich als menschliches Wesen mit einem Löwenkopf dar. Die Arcturians erzählten mir Du bist aus dem Sternsystem der Leier. Liege ich also richtig in der Annahme das Du in physischer Form als extraterrestrisches Wesen in Ägypten lebtest?
Ja, so bin ich damals tatsächlich aufgetaucht. Es war damals wichtig für die Ägypter nicht nur wahrzunehmen, sondern zu erfahren - und wichtig zu sehen - dass alles Leben auf der Erde wertvoll war, einschließlich der Katzen, der Hunde und der Amphibien. All die verschiedenen Lebensformen haben einen Sinn und einen Zweck. Daher haben wir uns einfach in unserer natürlichen Form, die wir auch damals im Sternsystem der Leier angenommen hatten, gezeigt.
Bist du dann in einem Raumschiff auf die Erde gekommen oder waren deine lyranischen Eltern bereits auf der Erde, als sie dich zur Welt brachten? Oder bist du ganz allein in einem Raumschiff auf die Erde gekommen?
Ja, ich kam mit anderen Lyranern in einem Schiff, in einem Raumschiff. Ich war zu diesem Zeitpunkt bereits erwachsen und bereit, den Ägyptern Weisheit zu vermitteln.
Wie hast Du das Leben auf der Erde empfunden, war es anstrengend oder hat es Dir gefallen?
Wir haben es geliebt auf der Erde zu sein, wir fanden es faszinierend. Wir fanden es sehr unterhaltsam, die menschliche Rasse zu beobachten. Es war zudem auch sehr aufschlussreich, denn durch das Beobachten der Menschen und deren Interaktion mit der Pflanzen – und Tierwelt, konnten wir uns selbst besser verstehen.
Du hattest also kein Heimweh oder Ähnliches?
Nein, ich wusste, dass ich nach Hause zurückkehren konnte, wenn ich es wollte, und das tat ich schließlich auch. Es ist ungefähr so, wie wenn Du in den Urlaub fährst. Wenn Du im Urlaub bist, sehnst Du Dich nicht nach Deutschland, weil Du weißt Du kommst irgendwann wieder nach Hause zurück. So war das auch für mich.
Was hat Dir während Deiner Zeit hier auf der Erde am besten gefallen?
Es ging mir tatsächlich ausschließlich um die Menschen, die ich getroffen und kennengelernt habe, weil ich durch Sie unsere Quelle sehen konnte, den Ursprung allen Seins. Es ist wirklich sehr einfach, in jedem Menschen den Aspekt der Quelle zu sehen. Er zeigt sich durch ihren Körper, durch die Worte und Handlungen, durch die Gedanken die jeder Mensch ausstrahlt. Wir sahen in den Ägyptern auch ihre Hoffnungen und Träume, die Bestrebungen, die sie für sich selbst hatten. Wir erkannten auch, wie sehr sich die Quelle durch sie ausdrücken wollte, wie sehr sie die Ägypter dazu bringen wollte sich selbst als Teil der Quelle, als Verkörperung der Quelle selbst zu sehen und vollständig und ganz zu erkennen das wir alle aus einer Quelle kommen.
Ich habe gelesen, dass Du auch als Kriegsgöttin verehrt wurdest. Wie bist Du zu dieser mächtigen Position gekommen? Warum erzählt man das über Dich?
Die Leute fragen mich nach meiner Vergangenheit. Und zu dieser Zeit war die Geschichte der Lyraner nicht so sauber und nicht so rein. Und ich war ehrlich zu ihnen und erzählte ihnen z. B. auch unsere Geschichten und Begegnungen, die wir zum Beispiel mit den Wesen vom Orion Sternsystem hatten. Ich berichtete wie wir in den Orionkriegen gekämpft haben und wie erfolgreich ich selbst in meinen Kampagnen innerhalb der Orionkriege war.
Und obwohl wir die Ägypter auch darüber unterrichteten, wie wir alle den Frieden wieder hergestellt hatten, nämlich durch das Erhöhen unseres Bewusstseinszustandes und die dadurch eintretende Erleuchtung, konzentrierten sie sich mehr auf die Schlachten und wie erfolgreich ich im Kampf gegen die Orion Wesen war, als diese durch einen Angriff auf unser Sternensystem versuchten dieses zu übernehmen.
Die Ägypter hatten aufgrund ihres Wesens selbstverständlich manchmal das Bedürfnis, sich selbst zu schützen, ihre Familien zu schützen, ihre Gemeinschaft zu schützen. Deshalb legten sie ihren Fokus mehr auf meinen kriegerischen Aspekt.
Ich empfinde Deine Gegenwart als sehr nährend und mütterlich. Mir käme es nie in den Sinn Dich mit Krieg in Verbindung zu bringen.
Nun, wir ALLE haben viele, viele Aspekte von dem, wer und was wir sind, und alle diese Erfahrungen sollten gemacht werden - von mir und von allen anderen Beteiligten. Deshalb sind sie ein Teil von dem, was ich heute bin, auch wenn ich diese Teile, wie z. B. den der Kriegerin, von mir nicht mehr in Anspruch nehme.
Nun, du wärst nicht diejenige, die du heute bist, wenn du diese Erfahrungen nicht gemacht hättest und sie nicht in dein Wesen integriert hättest.
Richtig.
Wie hast du im alten Ägypten wirklich ausgesehen?
So wie ich dargestellt worden bin. Wie ein humanoides Wesen mit einem Löwenkopf.
Wie groß bist du gewesen?
Ich war über zwei Meter groß.
Wenn ich dich jetzt mit meinen physischen Augen anschauen könnte, wäre es mir dann möglich Dich zu sehen oder wie würde ich Dich wahrnehmen?
Du würdest mich als Licht wahrnehmen.
Wäre es ein kugelförmiges Licht?
Es wäre eher ein ovales als ein kugelförmiges Licht. Aber normalerweise nehme ich nicht die Form eines Körpers an. Wenn ich jedoch mit einem Körper wahrgenommen werden möchte, kann ich die Form eines Körpers annehmen.
Wie nimmst Du mich in diesem Moment wahr, während wir miteinander sprechen?
Hauptsächlich als die Schwingungen, die du aussendest, wenn du sprichst, wenn du denkst, wenn du fühlst. Ich nehme sie wahr, ich bin in der Lage, sie durch Daniels Sinne zu empfangen, und kann Dich dann dadurch verstehen.
Kennen wir uns persönlich hier auf der Erde, vielleicht aus meiner Zeit, als ich Hohepriesterin in Ägypten war?
Wir waren zur gleichen Zeit in Ägypten, aber wir kannten uns nicht.
Ich hatte also zu dieser Zeit mit extraterrestrischen Wesen zu tun?
Ja, das ist richtig.
Kannst Du mir mehr über meine Inkarnationen im alten Ägypten erzählen? Ich weiß, dass ich unter anderem auch eine Hohepriesterin war, aber ich weiß nicht viel über mein Leben dort.
Nun, du hattest dort jede erdenkliche Art von Leben. Du hast als Bauer gelebt, als Sklave, als Hohepriesterin, als Schülerin des Meisters Horus und als Hohepriesterin der Isis. Du hattest auch persönlichen Kontakt mit Anubis.
Das heißt Anubis, war auch ein extraterrestrisches Wesen?
Ja, das war er. Wir waren das alle.
Wie viele Jahre lebtest Du in Ägypten unter den Menschen? Wie viele Jahre hast Du allgemein auf der Erde verbracht?
Ich war 40 Jahre lang auf der Erde. Dann bin ich wieder nach Hause zurückgekehrt. Wir haben erkannt, dass die Menschheit noch nicht bereit war, Zugang zu all den Kräften zu haben, die Ihr in euch tragt. Und wir hatten auch das Gefühl, dass wir so viel positiven Einfluss hatten, wie wir hätten haben können. Wir bemerkten allerdings auch, dass wir anfingen, einen negativen Einfluss auf die Menschen zu haben, weil wir als Götter verehrt wurden, anstatt als Lehrer gesehen zu werden. So wie es ein paar tausend Jahre später auch mit Jesus geschehen ist.
Du wirst auch heute noch von den Menschen als Göttin angerufen, spürst du, wenn sie dich um Hilfe bitten? Und hilfst du ihnen immer noch?
Ja, ich fühle, wenn ich gerufen werde. Ich stehe immer noch zur Verfügung, um zu helfen, denn ich fühle mich immer noch mit der Erde und den Menschen verbunden und möchte auf jede erdenkliche Weise helfen.
Wenn sich heute jemand mit dir in Verbindung setzen möchte, was sind Deine Fähigkeiten, für die Du bekannt und geschätzt werden möchtest?
Meine Fähigkeit zu lieben, zu geben und Mitgefühl zu zeigen. Das sind die Fähigkeiten, für die ich gerne bekannt sein möchte.
Das ist schön, so kann ich deine historische Version der Kriegsgöttin korrigieren und den Leuten die neue, tatsächliche Version von dir vorstellen.
Ja, denn man kann etwas können, möchte aber diese Fähigkeit nicht nutzen, wenn sie nicht ein guter Ausdruck dessen ist, was und wer man in diesem Moment wirklich ist.
Hattest du hier auf der Erde Herausforderungen mit uns Menschen? Ich frage, weil ich vermute, dass wir uns vielleicht ein wenig anders verhalten als Dein Freunde aus dem Lyranischen Sternensystem.
Oh ja, das tut ihr tatsächlich, und es ist durchaus eine Herausforderung, zu wissen, wie man am besten helfen und wie viel man geben kann.
Was ist der größte Unterschied zwischen den Lyranern und den Menschen?
Ihr hattet nicht so viele positive Erfahrungen, die euch daran erinnern, dass ihr alle Aspekte der Quelle seid. Mit anderen Worten, ihr habt es euch selbst schwerer gemacht, indem ihr Eure Gaben und Fähigkeiten versteckt habt.
Ebenso habt ihr Eure Gefühle und Verbindung zur Quelle vor Euch selbst versteckt. Was es Euch schwerer macht euch selbst treu zu sein und dadurch auch ehrlich zu allen Anderen und zu eurer Position innerhalb der Beziehung zu anderen Lebewesen zu sein.
Ihr seid also diesbezüglich aus evolutionärer Sicht gesehen rückständig (was in keiner Weise bewertend gemeint ist). Ihr zeigt uns das in jener Art und Weise, wie manche Menschen miteinander umgehen, und auch auf die Art und Weise, wie ihr euch voneinander isoliert und euch nicht mit jedem verbinden wollt. Das ist ein sehr großer Unterschied zwischen uns.
Wir verbinden uns z.B. viel öfter als ihr es miteinander tut. Es wäre gut für euch, wenn ihr Euch für uns und all den höherdimensionalen Wesen öffnen würdet. Das würde es Euch sehr leicht machen, euch herzzentriert zu fühlen und so zu fühlen, wie ihr euch fühlen wollt, wenn ihr Kontakt mit uns aufbaut. Aber es wäre auch sehr gut für euch, wenn ihr Euch mit anderen Menschen verbinden würdet.
Was ist das Interessanteste, das du JETZT hier auf der Erde gerne beobachtest?
Eure Kreativität, eure Kunstformen, die Art und Weise, wie ihr Musik, Kunst, Skulpturen, Filme, andere Geschichten erschafft, das ist sehr interessant. Sehr interessant.
Ich würde gerne noch etwas mehr von Dir persönlich erfahren. Möchtest Du uns etwas von Dir verraten, was Du für uns lustig oder interessant findest?
Nun, wir sind alle sehr, sehr neugierig! Genau so, wie es Eure Katzen auch sind. Wir möchten immer Neues entdecken, immer Neues über uns selbst, über unsere Galaxie und über das Universum herausfinden. Wir möchten neue Wesen kennenlernen, Wesen die in anderen Formen existieren, die andere Ausdrucksformen unserer Quelle darstellen. Wir sind sehr daran interessiert in Kontakt mit anderen Wesen zu treten und uns mit diesen zu verbinden. Denn dadurch spüren wir nicht nur deren Verbindung zur Quelle sondern auch unsere Eigene.
Was ist Deiner Meinung nach meine größte Fähigkeit hier auf der Erde, und warum?
Du bist jemand, der das, was Vielen als phantastisch und fern von dieser Welt erscheint, zugänglich macht. Jemand, der diese Kräfte im Physischen verankert und erdet und es dadurch Anderen ermöglicht, dorthin zu gelangen, wohin sie - in Bezug auf ihre spirituelle Entwicklung und ihre Fähigkeiten sich mit anderen Wesen zu verbinden - gehen wollen.
Bevor Du auf die Erde inkarniert bist, hast Du gewählt eine Brücke, eine Botschafterin zu sein. Du bildest die Brücke, bist die Verbindung zwischen verschiedenen Bewusstseinen, Wesen, Dimensionen und Welten.
Die Zeit ist leider gleich abgelaufen. Möchtest Du der Menschheit noch etwas mitteilen?
Wenn ihr euch darauf konzentriert, mit euch selbst im Frieden zu sein und Frieden in eurem Herzen zu halten, werdet ihr in der Lage sein, mehr Frieden außerhalb von euch und in euren Beziehungen zu anderen Menschen zu sehen. Dieser Frieden und diese Harmonie ist es, die euch in die galaktische Gemeinschaft bringen wird, wo ihr in der Lage sein werdet, so viel mehr mit euren ET-Freunden zu teilen und zu erleben. Das ist etwas, das ihr wirklich genießen werdet, sobald ihr dort angekommen seid.
Ich bin Sekhmet, und es war mir ein Vergnügen!
Warum ist der Text orange? Nun, orange ist die Farbe der Feline-Lyrans. 😊
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